Du möchtest mich kennen lernen?

Probleme sind bei mir herzlich willkommen. Das hat einen guten Grund: Probleme oder verletzte Gefühle können verwandelt werden. Zudem kenne ich sehr wirkungsvolle Wege, wie dies liebevoll und nachhaltig geschehen kann.

Weisst du, viele Probleme entstehen, weil im Hintergrund die verletzten Gefühle einfach noch aktiv sind. Sind sie geheilt, wird eine neue Kraft frei. Das ist ein wundervoller und zutiefst beglückender Augenblick.

In den Coachings werden alte Gefühle „aufgeräumt“. Ordnung in die Beziehungen gebracht. Die Vergangenheit von der alten Last befreit. Der Sicherheit, dem Vertrauen und der Selbstliebe wieder Raum gegeben. 

In den Trainings geht es um die Selbstermächtigung. Es geht darum, gut mit sich und der inneren Kraft in Kontakt zu sein. Ganz praktisch zu lernen, wie Beziehungskonflikte in wertvolle Lernerfahrungen umgewandelt werden können.

Ja, ich liebe meine Arbeit, weil ich immer wieder neue Chancen sehe.

Immer wieder kommen Mütter zu mir, weil sie nicht wissen, was sie tun können, damit ihr Kind ihnen besser zuhört.

Sie wissen vielfach auch nicht, wie sie mit den Wutanfällen ihrer Kinder umgehen können.

Und was mich an den einzelnen Geschichten tief berührt: ich sehe, wie hilflos sich Eltern in solchen Situationen fühlen und wie überfordert die Kinder sind.

Auf einmal entsteht der Eindruck: das Kind sei schwierig und die Mamas denken von sich, sie hätten versagt.

Das muss nicht sein!

Ja, ich möchte Mut machen. Es gibt für beide Seiten eine Win-Win-Lösung. Deshalb habe ich ein praxisnahes Training für Eltern und Lehrkräfte entwickelt, welches Schritt für Schritt aufzeigt, wie sie helfen können, Wut, Frust oder Stress ihrer Kinder ruhig, sicher und entspannt zu regulieren.

Wenn wir BeziehungsStark sind, gibt es weniger Streit und mehr BeziehungsStarke Momente. Versprochen!

Der landesweite Frauenstreik war für 14. Juni 1991 angesagt. In der Schweiz wurde heftig diskutiert. Tatsächlich hat mich der Frauenstreik aus meinem persönlichen Dornröschenschlaf geweckt. Mir wurde klar, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für Frauen stark zu machen.

Ab diesem Tag suchte ich in jeder Buchhandlung nach spannenden Frauenbüchern und starken Frauenbiographien. Ich wollte herausfinden, was macht Frauen wirklich stark?

Für mich war immer wichtig: mich für Frauen stark zu machen heisst nicht, gegen die Männer. Im Gegenteil: wir brauchen natürlich auch starke Männer, starke Kinder…eine starke Gemeinschaft.

Als ich mich fünf Jahre später selbstständig machte, war klar: ich möchte meinen Fokus auf Mädchen und Frauen richten. Ihnen einen sicheren Raum schaffen und mit Hilfe von Übungen sichtbar machen, wie stark Mädchen und wie kraftvoll Frauen wirklich sind.

Inzwischen bin ich seit 27 Jahren Coachin.

In meinen Coachings und Trainings gehe ich einen sehr weiblichen Weg. Es ist möglich auf einem sanften Weg stark zu werden. Deshalb schaue ich immer darauf, dass mein Coaching-Besuch sich zuerst stark und innerlich sicher fühlen kann. Wer sich kraftvoll fühlt, fühlt sich dem Leben besser gewachsen. Darauf aufbauend helfe ich, Klarheit zu schaffen und neue Wege zu erkennen. 

Ich bin hellfühlig, kann Gefühle von mir und von anderen über meinen Körper lesen. 

Bei Konflikten, Stress, oder Überforderung geraten Gefühle gerne ausser Rand und Band. Manchmal wird mir leicht schwindlig, wenn ich all die aufgeregten Gefühle spüre. 

Das sind wertvolle Informationen. Dadurch erkenne ich, welche Gefühle noch verletzt sind.

Aus meiner neutralen Position heraus kann ich helfen. Ich schaffe einen sicheren BeziehungsRaum, damit die Gefühle wahrgenommen und eingeordnet werden können. Gemeinsam erleben wir, wie sich alte Verletzungen und Traumas verwandeln. Nicht alleine gelassen zu werden, mit den verletzten Gefühlen, ist zentral wichtig für die Heilung verletzter Gefühle.

Ja, Gefühle brauchen, dass wir ihnen beistehen.

Wenn du mich brauchst, ich bin für dich da.

Vor Jahren beschloss ich, einmal im Jahr etwas zu tun, wovor ich richtig heftig Angst habe. Als meine Schwester mich zu einer Bergtour einlud, fragte ich sie ganz erstaunt:“ Traust du mir das wirklich zu?“ Sie traute es mir zu. Ich wusste, auf meine Ängste zu hören, wäre nicht die Lösung gewesen. Zudem hatte ich grosses Vertrauen in meine Schwester. Sie hat enorm viel Bergerfahrung und, das schien mir noch viel wichtiger: Sie hält meine Angst aus.

Ich war bereit, mich auf meine Ängste einzulassen.

Viele Bergtouren später kann ich mit meiner Angst viel besser umgehen. Mutig mich meinen Ängsten zu stellen hat mich nachhaltig gestärkt. Ich habe durch meine Ängste mich viel besser kennen gelernt. Habe gelernt zu unterscheiden, ob die Angst mich auf eine wirkliche Gefahr hinweist oder ob sie eine alte Erinnerung in mir weckt. Berge sind mir Lehrmeister und eine wichtige Kraftquelle. Ich liebe sie.

Ja, ich bin ich auch Wegbegleiterin durch schwierige Zeiten. Wenn dich Ängste umtreiben, du dich überfordert und hilflos fühlst, bin ich für dich da.

„Warum machst du immer wieder eine neue Ausbildung? Bist du mit dem, was du hast nicht zufrieden?“ Diese Frage stellte mir mein Vater. Unzufrieden? Im Gegenteil: ich habe jede Ausbildung vom Anfang bis zum Ende geliebt. Mich interessieren Menschen. Ich wollte sie besser verstehen und bei jeder Ausbildung wurde ich neugieriger. 

Gleichzeitig hatte ich das beglückende Gefühl: mit jeder weiteren Ausbildung lerne ich mich ganz neu kennen. 

Zudem bin ich von meinem Wesen her sehr gründlich und ausdauernd. Vielleicht bin ich in dieser Beziehung auch altmodisch. Doch, ich mag es, wenn jemand das Handwerk gut beherrscht.

Menschen sicher durch Krisen zu begleiten, das habe ich theoretisch, wie praktisch gelernt und kann ich wirklich gut. 

Ich besuchte ein Jahrestraining bei einem Bagua Meister. Wollte lernen, besser in meiner Mitte zu bleiben. Der Meister kam, begrüsste uns kurz und sagte nur: „meditiere“ und schloss seine Augen. Selber wusste ich nicht wirklich, was ich jetzt tun sollte. Also schloss auch ich die Augen und lauschte in meinen Körper hinein. Da ich hellfühlig bin, bekomme ich über meinen Körper ganz viel mit. So sah ich auch, wie der Bagua Meister sein Bewusstsein nach innen lenkte und in sein Herzlicht hinein versank. Ein Lichtfeld der Liebe dehnte sich in dem ganzen Raum aus.

So etwas hatte ich noch nie vorher erlebt. Gerne hätte ich mich mit meinem Bagua Meister ausgetauscht und nachgefragt. Es ging nicht. Damals meinte ich noch: Erklärungen würden mir weiterhelfen. Heute weiss ich: meine Erfahrungen sind es, die mich viel weiter bringen.

So begann ich zu forschen. Ich reiste immer wieder nach innen…in mein Herz. Nach jeder HerzensReise fühlte ich mich gestärkt, geliebt und verwandelt.

Seither erlebe ich täglich, welche transformierende Kraft die Liebe ist. Und wir tragen sie in uns. Du auch – wir alle!

Der Weg nach innen zeigte mir eine neue Welt mit neuen Möglichkeiten auf.

Ich begann HerzensReisen zu entwickeln. HerzensReisen, die das Selbstvertrauen und die Selbstliebe stärken. HerzensReisen, die verletzte Gefühle heilen können. Und HerzensReisen, die den Blick für die Selbsterkenntnis schärfen.

HerzensReisen machen sichtbar, wie Liebe in uns wirkt.